Hintergrundgeschichte zum Demon
Slayer
Vor mehr als tausend Jahren betrat
Feuerdämon Alois, Anführer der Legionen der Unterwelt, urplötzlich die
weltliche Oberfläche und startete einen verheerenden Raubzug gegen das
Kaiserreich Araman der Menschen. Schon bald umschlungen die Flammen des Krieges
die gesamte Welt, selbst in den Kontinenten Gaia und Fama brannte es in jeder
Ecke. Der beinahe tausend Jahre dauernde Krieg verwandelte einst fruchtbare
Wiesen und Wälder in trostlose Wüsten und Sümpfe. In den erbitterten und
magieerfüllten Kämpfen zwischen Menschen und Dämonen fanden millionen treue
Menschen des Kaiserreiches den grausamen Tod. Voller Hoffnungslosigkeit wandten
sich die Menschen in ihren klagevollen Gebeten an die Götter, doch als Antwort
erhielten sie bloß endloses Schweigen.
So langsam begannen die Menschen zu verzweifeln, doch in diesen gottverlassenen Zeiten klammerten sie sich noch ein eine letzte Hoffnung, ihren einzigen verbliebenen großen Helden: Archimonde, Meister des Heiligen Schwertes.
Als Meister des Araman Reiches versuchte Archimonde den Herrscher der Unterwelt-Armeen, Feuerdämon Alois, zu einem Zweikampf herauszufordern, um den andauernden Krieg zu beenden. Und so kam es, dass die Reliquie des Reiches - einer der legendären sieben Scherben - und das heilige Schwert Sharanen ihm vermacht wurden und die ganze Hoffnung der Menschen auf ihm ruhte.
In den Geschichtsbüchern der Menschheit wird Alois wie folgt beschrieben: Symbol des Feuers der Unterwelt, Nachkomme der dunklen Gottheit Asurya und der Sonnengottheit Sharu, und sogar gefürchtet vom Todesgott. Die ewigen Höllenfeuer brennen auf seiner blutroten Haut und die Höllenschlund-Flügel aus Lava hüllen seine turmhohe Gestalt ein. Dort, wo er entlang geht, hinterlässt er sogar brennende Luft...
So langsam begannen die Menschen zu verzweifeln, doch in diesen gottverlassenen Zeiten klammerten sie sich noch ein eine letzte Hoffnung, ihren einzigen verbliebenen großen Helden: Archimonde, Meister des Heiligen Schwertes.
Als Meister des Araman Reiches versuchte Archimonde den Herrscher der Unterwelt-Armeen, Feuerdämon Alois, zu einem Zweikampf herauszufordern, um den andauernden Krieg zu beenden. Und so kam es, dass die Reliquie des Reiches - einer der legendären sieben Scherben - und das heilige Schwert Sharanen ihm vermacht wurden und die ganze Hoffnung der Menschen auf ihm ruhte.
In den Geschichtsbüchern der Menschheit wird Alois wie folgt beschrieben: Symbol des Feuers der Unterwelt, Nachkomme der dunklen Gottheit Asurya und der Sonnengottheit Sharu, und sogar gefürchtet vom Todesgott. Die ewigen Höllenfeuer brennen auf seiner blutroten Haut und die Höllenschlund-Flügel aus Lava hüllen seine turmhohe Gestalt ein. Dort, wo er entlang geht, hinterlässt er sogar brennende Luft...
Als unangefochtener Herrscher der Unterwelt fließt in Alois' Blut sowohl die Sonnenkraft seines Vaters, als auch die zerstörerischen Neigungen seiner Mutter. Mit den Legionen der Unterwelt und den gefallenen Engeln unter seinem Befehl, bringt er Unheil und Chaos über die ganze Welt. Kein Lebewesen kann dieser ungeheuerlichen Machtdemonstration widerstehen. Es gibt sogar Zweifel, dass selbst die Erweckung des Schöpfers der Welten nicht helfen würde, die Katastrophe abzuwenden.
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